LandsAid e.V.

Organisation: LandsAid e.V.
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Tätigkeitsfeld: notfall-medizinische Hilfe, humanitäre Projektarbeit
Länder: Äthiopien, Kenia, Gambia, Sambia, Tansania, Uganda
Kontakt: Dr.-Gerbl-Str. 5
86916 Kaufering
Tel: 08191-4287832
Fax: 08191-4287833
info@LandsAid.org
Website: www.LandsAid.org
Ansprechpartner: Andrea Schmelzle und Andrea Badelt

Die Organisation:

„LandsAid – Gemeinsam helfen“

Unter diesem Motto wurde der Verein LandsAid e.V. im Jahre 2006 gegründet. Seit 2009 trägt LandsAid das DZI Spenden-Gütesiegel – damit wurde dem Verein offiziell ein verantwortungsvoller und transparenter Umgang mit Spendengeldern bescheinigt. LandsAid ist eine gemeinnützige humanitäre Nichtregierungsorganisation (NGO) mit Sitz in Kaufering. Die Arbeit von LandsAid verfolgt das Ziel, Menschen, die durch Natur- oder Umweltkatastrophen, durch bewaffnete Konflikte oder Unterdrückung in Not geraten sind, schnell und professionell zu helfen. Die Betroffenen sollen möglichst Hilfe zur Selbsthilfe erhalten und Zukunftsperspektiven aufgezeigt bekommen.

Die Mitarbeiter von LandsAid besitzen jahrelange Erfahrungen in Krisengebieten weltweit. Der Verein leistet qualifizierte humanitäre Hilfe durch Konzentration auf klar definierte Bereiche:

1. Notfall-medizinische Hilfe im Katastrophenfall durch ehrenamtliche medizinische Einsatzkräfte unter professioneller Führung.
2. Projektarbeit in Krisengebieten findet hauptsächlich in den Bereichen Basismedizin und Ernährung und nach exakt definierten Kriterien statt
3. Ausbildung von Einsatzkräften. Sie beinhaltet die Einsatzvor- und -nachbereitung ebenso wie die Personalfürsorge während des Einsatzes.

LandsAid ist gemäß seiner Satzung regierungsunabhängig, nicht konfessionsgebunden sowie unpolitisch und handelt nach den international anerkannten Grundsätzen der Humanitären Hilfe, festgeschrieben im „Code of Conduct“ des Internationalen Roten Kreuzes. Als medizinisch-humanitäre Nothilfeorganisation unterstreicht LandsAid die Wichtigkeit, effektiv auf die dringenden medizinischen Bedürfnisse der Menschen reagieren zu können, unabhängig ihrer Zugehörigkeit oder ihrer Herkunft, sozialer Stellung, politischer Überzeugung, Geschlecht oder Religion.

Hebamme Hreia Hondorf in Kenia

Erste Hilfe Seminar

  Einsatz am Horn von Afrika - Ausgabe Medikamente

Die Hilfe erfolgt bedarfsgerecht. Sie versucht so weit wie möglich auf lokale Ressourcen für die Umsetzung der Maßnahmen zurückzugreifen.

Die Mitarbeiter von LandsAid betrachten die partnerschaftliche Arbeit in fremden Ländern und den Kontakt mit Menschen anderer Kulturen als Chance, gegenseitiges Verständnis zu fördern. Es soll bewusst dazu ermutigt w

erden, voneinander zu lernen. Damit möchte LandsAid auch einen Beitrag zu friedlicher Konfliktlösung leisten.

Seminarangebot

LandsAid übernimmt durch die Aussendung von ehrenamtlichen Einsatzkräften eine große Verantwortung. Dieser Tatsache bewusst, versucht die Organisation, die Einsatzkräfte möglichst gut vorzubereiten und führt hierzu Outdoor-Seminare in den Allgäuer Voralpen durch. Dabei werden die Teilnehmer in so wichtigen Themen wie Teambuilding, interkulturelle Aspekte, Reisevorbereitung, Gesundheitsrisiken und Eigenschutz, Minengefahren, Orientierung und Deeskalationsverhalten geschult. Spezielle Seminarangebote richten sich an Journalisten im Kriseneinsatz, Projektleiter, Ersthelfer im Katastrophenfall.

Das Seminarangebot ist grundsätzlich offen für alle Interessierten und sämtliche Informationen sowie aktuelle Termine werden über die Internetseite vermittelt.

Projektregionen

LandsAid hilft überall dort, wo Hilfe benötigt wird. Das kann überall auf der Welt sein. Ein wichtiger Schwerpunkt der LandsAid-Aktivitäten ist Afrika. Die Organisation war mit verschiedensten Projekten in vielen Ländern in Afrika aktiv: Äthiopien, Kenia, Gambia, Sambia, Tansania, Uganda. Weitere Länder, in denen LandsAid aktiv war bzw. ist: Haiti, Pakistan, Japan, Georgien, Myanmar.

Spendenkonto:
Sparkasse Landsberg-Dießen
Konto 14001
BLZ 70052060

Junge Familie

Ärztin Gunver Werringloer bei der Behandlung eines Kindes Zahnarzt untersucht

© Jens Grabek (Foto mitte/rechts)