Der Blick in ein Mündungsrohr, die Frage, ob die bewaffneten Herren mal auf unseren Bikes sitzen dürfen. „Dies ist das Ende, gleich stehen wir hier alleine, jetzt werden wir ausgeraubt“ – unsere Gedanken kreisen um unser persönliches Armageddon.
Doch weit gefehlt: Ruandas Streckenposten sind alle herzlich, offen und wollen einfach nur für 5 Minuten ihre Mofa eintauschen. Dann bitten sie uns, dass wir ein Foto machen und es allen auf dieser Welt zeigen.
© Sebastian Herzog 2011, Das Buch zum Trip und weitere Infos unter www.auszeit-afrika.de