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Uganda: Großbritannien stoppt Entwicklungshilfe

uganda.gifEine von Großbritannien in Auftrag gegebene Untersuchung legt den Verdacht nahe, dass vom Büro des ugandischen Premierministers Amama Mbabazi mehrere Millionen Euro Entwicklungshilfe auf private Konten verschoben wurden. Herr Mbabazi bestätigte den „schweren Diebstahl“, wies aber eine Involvierung in oder die Kenntnis über etwaige Geschehnisse zurück. Großbritannien hat Entwicklungshilfezahlungen in Höhe von etwa 14 Millionen Euro ausgesetzt.

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Uganda: Brite wegen Theaterstück über Homosexualität verhaftet

uganda.gifDie ugandischen Behörden haben den britischen Theaterproduzenten David Cecil verhaftet, da er trotz eines Verbotes der Medienaufsicht ein Theaterstück aufgeführt hat, dass sich mit dem Thema der Homosexualität in Uganda befasst. Schwule und Lesben sind in dem ostafrikanischen Land gesellschaftlich geächtet und müssen aufgrund ihrer sexuellen Gesinnung mit hohen Gefängnisstrafen rechnen.

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Uganda: Dörfer durch Erdrutsche zerstört

uganda.gif Im Osten Ugandas kamen am Montag mindestens 18 Menschen ums Leben, als drei Dörfer von Erdrutschen zerstört wurden. Mehr als siebzig weitere Menschen werden noch vermisst. Die Rettungsteams haben die Suche nach Überlebenden bereits eingestellt und konzentrieren sich nun auf die Versorgung der Verletzten. Vor gut zwei Jahren gab es in der Region ein ähnliches Unglück, das mehr als 350 Menschen das Leben kostete.

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Homophobie in Uganda: 38 Organisationen droht Verbot

uganda.gif Der Minister für Ethik in Uganda plant, 38 Organisationen verbieten zu lassen, die seiner Meinung nach Homosexualität fördern und verbreiten sollen. Homosexuelle werden in Uganda nicht nur von der Gesellschaft geächtet, sondern auch von der Justiz gejagt. Das Verbot der Organisationen wäre ein großer Rückschritt für die ugandischen Menschenrechtler, die sich seit Jahren für die Rechte von Schwulen und Lesben einsetzen.

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