Seychellen News

Die 1.000 Passagiere und Crew-Mitglieder der im Indischen Ozean havarierten „Costa Allegra“ sind sicher auf den Seychellen eingetroffen. Nach drei Tagen ohne Strom, funktionierende Toiletten, Duschen und warmes Essen auf dem Kreuzfahrtschiff sind die Menschen froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ein Brand im Maschinenraum hatte zu einem kompletten Ausfall des Motors geführt und ein Abschleppen des Schiffes notwendig gemacht.

Mehr lesenSeychellen: Passagiere der Costa Allegra in Sicherheit

Vor den Seychellen ist ein Kreuzfahrtschiff mit mehr als 600 Personen havariert. Auf der „Costa Allegra“ ist es zu einem Brand im Maschinenraum gekommen, der den Motor außer Kraft setzte. Eine Gefahr für die Passagiere besteht Berichten zufolge nicht. Das Schiff wird nun zur Hauptinsel der Seychellen geschleppt. Die „Costa Allegra“ gehört derselben Reederei, der auch die im Januar verunglückte „Costa Concordia“ gehört. Deren Krisenmanagement wird nun genau beobachtet.

Mehr lesenHavariertes Kreuzfahrtschiff wird zu den Seychellen geschleppt

Auf den im Indischen Ozean gelegenen Seychellen wird seit gestern ein neuer Präsident gewählt. Die Wahl erstreckt sich über drei Tage, da die knapp 70.000 Wahlberechtigten auf sehr vielen kleinen Inseln verteilt leben und der logistische Aufwand entsprechend groß ist. Aussichtsreichster Kandidat ist der bereits amtierende Präsident James Michel, der das Land für ausländische Investoren geöffnet hat und weitere wirtschaftliche Reformen plant.

Mehr lesenPräsidentschaftswahlen auf den Seychellen

Die Karnevaltraditionen Afrikas sind international nicht so bekannt wie die Karnevalfeste anderer Länder. Trotzdem blicken Karnevaltraditionen in Afrika auf eine lange Geschichte zurück und haben im Land selbst eine enorme Bedeutung. Das beliebte Touristenziel, die Seychellen veranstalten dieses Jahr einen Karneval, der speziell für Touristen ausgerichtet wird.

Mehr lesenStartschuss für den Karneval in Afrika

Die Fußballnationalmannschaft der Seychellen hat einen neuen Trainer. Entgegen erster Annahmen handelt es sich dabei allerdings nicht um den ehemaligen Primer League-Spieler Andrew Morrison, sondern um einen Namensvetter des prominenten Fußballers. Da der Irrtum erst nach der Vertragsunterschrift ans Licht kam, darf der falsche Morrison sich nun über eine sechsmonatige Probezeit als Nationaltrainer des Urlaubsparadieses freuen.

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