Kenia – Reisen in das touristische Herz des afrikanischen Kontinents

„Ich kann mich an keinen einzigen Morgen in Afrika erinnern, an dem ich erwacht bin und nicht glücklich war.“ Ernest Hemingway, US-amerikanischer Schriftsteller. Wer sich auf seine erste Reise nach Kenia begibt, der sollte Hemingway im Gepäck haben, denn kein Schriftsteller hat das ostafrikanische Land so leidenschaftlich geliebt und beschrieben wie der US-amerikanische Literatur-Nobelpreisträger. Gleich … Mehr lesen

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Kenia: Mit Graffitis und neuen Medien gegen Korruption

kenia.gifDer kenianische Photo- und Graffiti-Künstler Boniface Mwangi hat zusammen mit anderen „politischen Provokateuren“ die Homepage MaVulture.com ins Leben gerufen. Auf ihr kann sich jeder über die Korruptionsvorwürfe und Skandale der hochrangigen Politiker in dem ostafrikanischen Land informieren. Korruption ist in Kenia ein großes Problem, das Schätzungen von Transparency International zufolge das Land jährlich an die 357 Millionen US-Dollar kostet.

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Kenia: Präsident lehnt horrende Bonuszahlungen an Parlamentarier ab

kenia.gifDer kenianische Präsident Mwai Kibaki hat die Ausschüttung eines Bonus von je 90.000 Euro an die 222 Abgeordneten des Landes gestoppt. Die Bonuszahlung war von den Parlamentariern selbst beschlossen worden uns sollte vor den Wahlen im März 2013 ausgeschüttet werden. Wütende Demonstranten hatten nach Bekanntwerden der Pläne auf den Straßen Nairobis demonstriert und die Abgeordneten als „gierige Hyänen“ tituliert.

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Kenianer streiken gegen Bonuszahlungen an Abgeordnete

kenia.gifZahlreiche Kenianer haben in der Hauptstadt Nairobi gegen Bonuszahlungen für Parlamentarier demonstriert. Die 222 Abgeordneten hatten gestern Nacht beschlossen, zum Abschluss ihrer Amtszeit im März 2013 Einmalzahlungen in Höhe von je 90.000 Euro auszuschütten. Die Kosten für die Boni sollen durch Steuererhöhungen gedeckt werden. Mit einem Monatseinkommen von etwa 8.000 Euro zählen kenianische Parlamentarier schon jetzt zu den bestbezahlten des Kontinents.

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Mehr Hilfe für Flüchtlingslager Dadaab gefordert

kenia.gif Die Situation der Menschen im weltweit größten Flüchtlingscamp Dadaab in Kenia ist hinsichtlich der Genfer Flüchtlingskonvention nicht vertretbar, so das Urteil der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Die Hilfsleistungen seien nicht annähernd ausreichen und es herrsche ein Klima der Angst, hieß es weiterhin. Die Maßnahmen zur Versorgung und zum Schutz der Flüchtlinge müssten dringend verstärkt werden, fordert Ärzte ohne Grenzen.

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Kenia verhängt Ausgangssperre wegen anhaltender Gewalt

kenia.gifKenia hat eine dauerhafte Ausgangssperre in Teilen der Küstenprovinz verhängt, in denen es seit Ende August zu blutigen Kämpfen zwischen zwei verfeindeten Volksgruppen kommt. Bei dem Konflikt sind bereits 112 Menschen getötet worden, allein gestern waren es 38. Präsident Kibaki möchte die Situation möglichst bald wieder unter Kontrolle bringen und eine Ausweitung der Auseinandersetzung auf andere Landesteile verhindern.

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Mombasa: Anschlag mit Handgranate auf Polizisten

kenia.gifIn der kenianischen Hafenstadt Mombasa kommt es bereits den zweiten Tag in Folge zu Krawallen islamischer Jugendlicher, die wegen der Ermordung des radikal-islamistischen Predigers Aboud Rogo Mohammed empört sind. Bei den Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften ist gestern eine Person getötet worden und heute mindestens zwei weitere, als eine Handgranate auf Polizisten geschmissen wurde.

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