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Ghana: Kaufhaus eingestürzt – mindestens neun Tote

ghana.gifIn Ghanas Hauptstadt Accra ist ein mehrstöckiges Einkaufszentrum eingestürzt und hat über 70 Personen unter sich begraben. Nach Auskunft der Polizei wurden bisher neun Leichen geborgen und 69 Überlebende gerettet; wie viele Menschen sich noch unter den Trümmern befinden ist unklar. Ebenfalls unklar ist die Ursache für den Einsturz des Kaufhauses. Ersten Berichten zufolge soll das Fundament strukturelle Schwächen aufgewiesen haben.

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Bambusfahrräder erobern Ghana

ghana.gifDie ghanaische Initiative Bamboo Bikes stellt Fahrräder her, deren Rahmen vollständig aus dem Naturrohstoff bestehen. Das spart Importkosten für Metall, verbessert die Ökobilanz und trägt dazu bei, das Verkehrschaos in Ghanas Städten in den Griff zu bekommen. Aber nicht nur Ghanas Straßen soll das Bambusfahrrad erobern: Mit einer österreichischen Firma wurde bereits eine Vertriebspartnerschaft aufgebaut.

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Ghana: Präsident Mills stirbt überraschend – Mahama übernimmt Amtsgeschäfte

ghana.gifDer ghanaische Präsident John Atta Mills ist am Dienstagabend überraschend im Alter von 68 Jahren gestorben. Mills, der an Kehlkopfkrebs litt, verstarb kurz nach der Einlieferung in ein Krankenhaus in der Hauptstadt Accra. Trotz des plötzlichen Todes gelang es der Regierungspartei innerhalb weniger Stunden einen Nachfolger zu bestimmen. John Dramani Mahama wurde zum neuen Präsidenten ernannt und ordnete eine Woche Staatstrauer an.

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Google ermöglicht E-Mailempfang per SMS

ghana.gifGoogle hat in drei afrikanischen Ländern einen Service gestartet, der es Kunden ermöglicht E-Mails, die an ihre Googlemail-Adresse geschickt werden, per SMS auf dem Handy zu empfangen und zu beantworten. Der afrikanische Mobilfunkmarkt hat in den vergangenen Jahren ein enormes Wachstum erlebt, während Computer aufgrund der hohen Anschaffungskosten nur in wesentlich geringerem Umfang verbreitet sind.

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Ghana: Afrikanische Muster und Farben in modernem Design

ghana.gifEine 33-jährige Britin mit ghanaischen Wurzeln kombiniert seit 2006 traditionelle afrikanische Stoffmuster und deren Farbenfrohsinn mit modernen Designs. Eine Geschäftsidee, die gut ankommt. Mittlerweile beschäftigt Phyllis Taylor 12 Mitarbeiter in Ghana und drei in London. Die Kollektionen ihres Labels Sika Designs werden bereits in Accra, London, Paris, New York und Tokyo verkauft; eine Expansion in andere westafrikanische Länder und nach Südafrika soll folgen.

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UN-Bericht: Elektroschrott in Afrika bietet auch Chancen

ghana.gif Das UN-Umweltprogramm hat einen Bericht zum Thema Elektroschrott in Afrika veröffentlicht. Aufgezeigt werden darin vor allem die Chancen, die der Handel mit den gebrauchten Elektrogeräten für Afrika bietet. So sind zum Beispiel das Recycling und die Reparatur von Altgeräten in einigen Ländern zu einem wichtigen Bestandteil des Arbeitsmarktes geworden.

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Starkicker Gyan aus Ghana nimmt sich Auszeit

ghana.gif Der Star der ghanaischen Nationalmannschaft, Asamoah Gyan, wird in nächster Zeit nicht mehr für die „Black Stars“ auf dem Platz stehen. Nach dem verschossenen Elfmeter im Afrika-Cup Halbfinale gegen Sambia braucht der 26-jährige nun offenbar eine Auszeit. Bereits bei der WM in Südafrika 2010 vergab Gyan einen wichtigen Elfmeter, seine Mannschaft verpasste so den Einzug ins Halbfinale.

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Müllentsorgung im Namen der Entwicklungshilfe: Das UNICEF-Bild des Jahres

ghana.gif Eine Aufnahme des deutschen Fotografen Kai Löffelbein wurde zum UNICEF-Bild des Jahres 2011 gekürt. Es zeigt einen Jungen auf einer brennenden Mülldeponie in Ghana, der einen ausgemusterten Monitor in die Höhe hält. Aufmerksam machen soll das Foto auf die Tatsache, dass jedes Jahr hunderte Tonnen Elektroschrott aus der westlichen Welt in Afrika entsorgt werden. Im Namen der Entwicklungshilfe.

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