Kommunikation – Sao Tome und Principe

Kommunikation.gif Um Ihre Reise nach Sao Tome & Principe optimal planen zu können, können vorab einige Telefonate in Ihr Zielland notwendig sein, beispielsweise für Hotelreservierungen oder Autovermietungen.

Mit dem Call-by-Call-Rechner von teltarif.de können Sie hierbei einiges an Geld sparen. Günstige Vorwahlen um jetzt von Deutschland in Ihr Zielland zu telefonieren, finden Sie hier.

Der Link führt Sie zu einer Übersicht verschiedener Anbieter – bitte beachten Sie, dass Afrika-Travel.de den Service kennt, nutzt und empfiehlt aber keine Gewähr für die Angaben übernimmt.

Die Landesvorwahl von Sao Tome & Principe ist die 00239 beziehungsweise +239. Wenn Sie von dort aus ein Telefonat nach Deutschland führen möchten, müssen Sie die 0049 beziehungsweise +49 vor die Rufnummer setzen. Beachten Sie, dass die 0 am Anfang der Ortsvorwahl bei Gesprächen ins Ausland grundsätzlich wegfällt.

Der Selbstwählferndienst für Telefonate ins Ausland ist auf Sao Tome & Principe nur in begrenztem Umfang funktionsfähig. Teilweise ist der Umweg über eine Telefonvermittlung notwendig. Nähere Auskünfte erhalten Sie in Ihrem Hotel vor Ort. Die Hotels auf Sao Tome & Principe haben in der Regel Festnetzanschlüsse, die sie ihren Gästen zur Verfügung stellen.

Der lokale Mobilfunknetzbetreiber ist CSTmovel. Es handelt sich dabei um eine Tochtergesellschaft der Companhia Santomense de Telecomunicacoes (SARL). Nähere Informationen zum Mobilfunknetz auf Sao Tome & Principe erhalten Sie auf der Homepage des Anbieters unter www.cstome.com. Bisher gibt es keinen deutschen Handyanbieter, der einen Roamingvertrag mit Sao Tome & Principe hat.

Die Möglichkeit, Telegramme aufzugeben, haben Sie ausschließlich in der Hauptstadt Sao Tomé sowie in einigen Hotels der gehobenen Klasse. Auch Faxgeräte findet man auf Sao Tome & Principe nur selten.

Wenn Sie Postkarten aus Ihrem Urlaub auf Sao Tome & Principe an Freunde und Verwandte in der Heimat verschicken möchten, sollten Sie damit nicht zu lange warten. Postsendungen nach Europa sind nicht selten bis zu zwei Wochen unterwegs.